Filmen in den 20-iger Jahren. Technik auf 900 Seiten
filmtechnik-large.jpgAus den Jahren 1907 bis 1920. Bei dieser Sammlung kann man die Entwicklung der Filmtechnik, zu Beginn Kinematographie genannt, in allen technischen Details nachvollziehen. So gibt es Patente, die die Synchronisation zwischen Bildern und Ton zu lösen
 
Art.Nr.:668
EAN:62701
Hersteller:-
Lieferzeit:

 
inkl. MwSt (19%)

In den Warenkorb

 

Eine Kollektion von über 200 original Patentschriften. Ca. 900 Seiten, wenn ausgedruckt.

Nominalwert: ca. 700 Euro*

Zu Ihrem Komfort, sind alle Patentschriften in einer Datenbank mit echtem Patentindex (c). Sie können in allen Titeln suchen, ohne einzelne PDF-Dateien öffnen zu müssen, wie das bei anderen Sammlungen gerne der Fall ist. Sie erhalten hier mehr als nur eine Patentinfo. Sie können aber auch durch ALLE Seiten schnell durchblättern, wenn Sie etwas suchen. Mit weniger sollten Sie sich nicht zufrieden geben. Wir geben Ihnen eine Updategarantie. Sollte eine Sammlung innerhalb von 6 Monaten nach Ihrem Kauf aktualisiert werden, erhalten Sie diese auf Anfrage kostenlos! Patentportfolios werden auf original Verlagsdatenträgern (CD oder DVD) ausgeliefert.

 

Patentanmeldungen für Filmtechnik der 20-iger Jahre

Aus den Jahren 1907 bis 1920.

Bei dieser Sammlung kann man die Entwicklung der Filmtechnik, zu Beginn Kinematographie genannt, in allen technischen Details nachvollziehen. So gibt es Patente, die die Synchronisation zwischen Bildern und Ton zu lösen versuchten (z.B. Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe lebender, tönender Photographien zwecks Synchronisierung des Kinematographen und der Sprechmaschine…), zu Techniken die Filme optisch scharf darzustellen, zu Projektionsleinwänden, zur Verschlußtechnik und zum Filmtransport und der Beleuchtung, bis hin zu einer Vielzahl an Patentschriften, die sich mit der Bildwanderung und mit der Brandverhütung bei Kinematographen beschäftigen. Auch die Projektion von Farbfilmen und 3D-Filmen taucht bereits auf.

 

Die Patente dieser Sammlung sind in deutscher Sprache.

In den Abbildungen unten sind nur einige Beispiele der sehr detailliert bebilderten und beschriebenen Verfahren und Techniken abgebildet. Eine Patentschrift muss so ausführlich beschrieben sein, dass ein technisch Versierter diese nachvollziehen und auch nachbauen kann. Patentschriften sind immer die ersten Veröffentlichungen von Innovationen, oft lang bevor solche Artikel im Handel erhältlich sind. Ausserdem ist diese Patentsammlung ein unergründlicher Pool von innovativen Ideen für die eigene Anwendung (selbstverständlich dürfen diese Produkte in unveränderter Form ;-) nur für private, nicht kommerzielle Zwecke nachgebaut werden. Die ausführlich beschriebenen Gedankengänge der Erfinder schulen den eigenen Geist für Ihre vielleicht nächste eigene "Erfindung". Profitieren Sie von diesem Wissensvorsprung.

Normalerweise können es sich nur Firmen leisten umfangreiche Patentrecherchen, wie die hier angebotene, erstellen zu lassen. Die Zusammenstellung solcher Sammlungen in gut archivierbarem Format ist aufwendig und setzt kostenpflichtige Datenbankprogramme voraus. Manche amerikanische Firmen berechnen für die Recherche bis zu 3,50 € pro Patent! Unser Verlag bietet Ihnen hier diese Leistungen zu einem unschlagbar niedrigen Preis an. Sollte Ihnen ein Sie interessierendes Thema fehlen, so fordern Sie uns und wir erstellen Ihnen ein Angebot, zu dem Sie nicht "Nein" sagen können (allerdings nur für private und nicht kommerzielle Zwecke, für Firmenanfragen existieren andere Bedingungen (Anfragen erwünscht)).

 

*(auf Basis von durchschnittlich 3,50€ pro Patent, der Preis der Agenturen)

Die Quellen zu den Abbildungen oben befinden sich unter oder neben den Bildern.